|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie jedes Jahr gehen die „Ariolas“ für drei Abende vor Anker im Moments. Ihr glanzvolles Showprogramm aus deutschen Hafenschlagern und einer Prise Jazz entführt das Publikum in die Zeit, als der Hafen noch voller Schiffe und die Taschen der Seeleute voller Geld waren. „Genau darum hat sich unser Leben gedreht“, sagt Ramona Ariola, „der Hafen, die Schiffe, das Meer, große Parties und wilde Schlägereien zwischen Arizona Bar, Golden City und Bruno Mosig.“
Doch:
Wirbelwind Billy Boy und Frauenversteher Fernando de Ariola fragen „Wo bleiben da die Einzelschicksale?“
Flugs hat Billy die alte Single-Sammlung vom Dachboden geholt. Zwischen die Lieblingsnummern von Freddy, Caterina Valente und Songs aus Edgar Wallace-Filmen mischen sich nun neue Töne von Hildegard Knef, Daliah Lavi, Kurt Weill und sogar Udo Lindenberg und Rammstein. Das bringt herzerfrischenden Wind in das Showprogramm des glamourösen Trios. Werte Damen, nehmen Sie ein Taschentuch mit.
An diesem Abend bleibt kein Auge trocken.
Freuen Sie sich auf schöne deutsche Schlager und Kaschemmenmusik aus der JukeBox, auf bewegende Bilder aus dem Fotoalbum und weitere Geschichte(n) von der „Küste“.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hören Sie Geschichten von Bardamen, Zuhältern, Mietwagenfahrern und Musikern aus einer Zeit, als die Schiffe in den Bremer Häfen noch in Dreierreihen lagen und 50.000 Seeleute im Monat ihre Lohntüten für Alkohol, Mädchen und Amüsement eintauschten.
Und einer der Zeitzeugen aus dem Buch ist an diesem Abend live dabei: Mit Kiezlegende Egon Rammé, der bereits von 1952 bis 1954 in der Bambusbar sein Geld als Akkordeonspieler verdiente, spielt Frauke Wilhelm alte Hafenschlager...
Da werden im ehemaligen Schuppen für Südfrüchte direkt am Europahafen die Erinnerungen an trubelige Hafentage wach!
Info ansehen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mit insgesamt 60 Veranstaltungen in 90 Tagen brachte die temporäre Hafenbar „Golden City“ am Europahafenkopf bereits 2013 ordentlich frischen Wind in die Überseestadt.
Investor und Malocher, Stadtentwicklerin und Hausfrau, Menschen verschiedenster städtischer Milieus kamen zusammen, genossen Theater und Shows, sangen und diskutierten bei Frikadelle und Bier und brachten eine besondere Art Stadtdialog ins Rollen.
In der Bar am Hafenkopf wurde ein von Ortspolitikern vielbeschworener Satz für viele erstmalig wirklich erlebbar: „Die Überseestadt ist ein Teil von Walle“. Eine temporäre Bar, die sich mit Kultverdächtigen Showprogrammen und Geschichte(n) vom alten Hafen und der neuen Überseestadt in den Stadtentwicklungsdialog einmischt, ein aus Altbauteilen errichteter Bau, der sich als Intervention vor eine Kulisse von Neubauten schiebt; ein von Freiberuflern errichteter, funktionierender Kulturbetrieb. Das ergibt für die Überseestadt und für Bremen eine Geschichte zum Weitererzählen, die so wirklich nur in Bremen möglich ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Finde den "Neuen" bei den Ariolas auf diesem Bild! |
|
|
|
|
|
|
|
|
Es ist Anfang Januar, und wie jedes Jahr liegen die „Ariolas“ für drei Abende vor Anker im Moments. Ihr glanzvolles Showprogramm voller deutscher Hafenschlager mit einer Prise Jazz entführt das Publikum in eine Zeit, als der Hafen voller Schiffe, die Taschen der Seeleute voller Geld und die Kleinbürgerträume unbegrenzt waren.
Doch Halt! Wo ist Toni? Ramona vermutet, dass sich ihr langjähriger Gitarrist und Fahrer mit einer japanischen Delegation nach Kawasaki abgesetzt hat, um dort ins florierende Taxigeschäft einzusteigen. Billy Boy, sonst Wirbelwind an den Bongos, hat daraufhin sofort die Initiative ergriffen und Ramonas entfernten Cousin Fernando de Ariola aus Santo Domingo im Frachtraum eines Fischmehldampfers nach Bremen geschmuggelt. Fernando, seines Zeichens Flamenco-Gitarrist und spanischer Frauenversteher, wird zusammen mit Billy und Ramona „das Ding durchziehen“: Die Ariolas spielen schöne deutsche Schlager, und Kaschemmenmusik aus der JukeBox, von Freddy über Caterina Valente bis zu Kurt Weill und Rio Reiser, sowie Songs aus den Edgar-Wallace-Filmen. Dazu berichten sie von der Sehnsucht nach der Ferne, von großen Schlägereien, geplatzten Träumen, billigen Absteigen und dem traurigen Ende der „schönsten und besten Zeit“ - in den Lokalen, die sich in den 50er und 60er Jahren an der "Küste", am Ausgang des Freihafens in Bremen-Walle befunden haben - mit ihrem Fotoalbum als Videoprojektion.
Die Ariolas, am 7.,8. und 9.1.2013 im Moments,
Eintritt: 16,- / 13,- Euro
Kartenvorverkauf ab dem 10.12.2012
bei EAR, Vor dem Steintor 104
oder unter karten@frauke-wilhelm.de (Tel 3372716 - Mo 14-17h und Do 10-13h)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das war eine schöne Zeit... aufs Bild klicken und hören
|
|
|
Wer möchte noch einmal in mein Buch reinschnuppern, Texte hören, Bilder sehen (s.u.)? Ich mache eine Lesung im Logbuchladen
und Musik gibts auch: Egon Rammè spielt mit mir ein paar schöne alte Hafensongs...
weitere: 18.4.13 JazzTro
Info ansehen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Früher war alles besser. Da lagen die Schiffe aus aller Herren Länder in Dreierreihen am Kai. Es gab Hafenrundfahrten mit MS Friedrich, und die Kneipen an der Küste und die Kassen hinterm Tresen waren voll.
Das ist lange vorbei, aber jetzt regt sich wieder etwas. Frauke Wilhelm alias Ramona Ariola und ihre Golden-City-Gang mischen wieder mit.
Im letzten Jahr wurde das alte Krokodil für 72 Stunden auf den Kopf gestellt. Plötzlich war „Bewegung“ in der alten Hafenkneipe und alle kamen auf ihre Kosten. Es wurde gesungen, geschnackt und gesoffen. Und auch wer mehr wollte, kam nicht zu kurz.
Jetzt haben Ramona Ariola und ihre Gang genug vom Warten auf ein neues Wirtschaftswunder. Sie sind heiß auf Bremens neues Goldgräberrevier. Mit MS Friedrich machen sie sich auf zu einer Inspektionsreise rund um die Überseestadt, um für ihren Stadtteil Walle ein Stück vom großen Kuchen einzuheimsen. Ramona Ariola: „Wir haben Talent, wir sind kreativ (früher hieß das plietsch!) und wir sind mit allen Wassern gewaschen! Aber wo ist hier die neue „Golden City“ und wo liegen unsere Chancen?“ Zwischen Kunst und Milieu, Hoffnung und Kater fährt die feierwütige Crew die Wasserkante entlang vom Europahafen über die City bis in den Holz- und Fabrikenhafen. Mit scharfem Blick über die Reling erkundet die Mannschaft, wie Büro- und Wohnlofts, Hafen- und Kreativbetriebe den neuen Stadtteil voran bringen. Denn die Überseestadt hat ordentlich Fahrt aufgenommen. Mit dem Boot zur Arbeit, mit dem Auto in den ersten Stock, alles scheint möglich. Zusammen mit ihrem Publikum taucht die Golden-City-Gang ein in den Schwarzmarkt der Ideen für Bremens goldenes Zukunftsrevier. Dafür lassen sie sich coachen – von Leuten vom Fach aus der Immobilien- und Kreativwirtschaft.
Ein lehrreicher Überblick über Bremens alte und neue Könige an der Wasserkante und eine Reise voller Überraschungen am Anleger, am Kai und an Bord:
- Der letzte Rest von der weiten Welt: Fischmehl,
- der Landmarktower grüßt die Waller,
- Pin up auf der Spundwand,
- ein Besuch auf der Blaustelle,
- die geheimnisvolle 135,
- eine Kaje mit Türen und Toilettenschüsseln,
- die beste Kartoffel am Hafenkopf,
- Invasive Arten und andere Bewohner,
- 30 Waller Ukulelen für die Überseestadt
Die blendend aufgelegte Ramona wird singen, talken und animieren. Es wird geschmuggelt, spekuliert, gerettet und sozialisiert. Da bleibt kein Auge trocken. Mit dabei: Ramon Locker (Nomena Struß), Eddi, der Zuhälter (Ulf Albrecht), das Theatre du Pain (Hans König und Mateng Pollkläsener) Toni Ariola (Peter Apel), Egon Rammé, Rosi Fröschle (Sarah Fritzsche-Harjes)
und Moritz Horn (urbanscreen).
Ein Projekt der Stadtkultur Ug und der Arbeitnehmerkammer Bremen
unterstützt vom Senator für Wirtschaft, dem Senator für Kultur, dem Beirat Walle, der BLG Logistics Group, der Justus Grosse GmbH, der Neusta GmbH, der Druckerei Stürken Albrecht, Urbanscreen, Windworx, der Bauteilbörse Bremen und dem Verein zum Erhalt der Großen Hafenrundfahrt MS Friedrich e.V.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bremen – „Golden City“
Kann Kunst die Welt verändern? Die Welt nicht – aber eine Kneipe schon. 72 Stunden lang haben Musiker und Theaterleute das Waller Rotlichtviertel zwischen Leutweinstraße und Nordstraße aufgemischt. Wer an diesen Tagen, oder besser noch Nächten, im Krokodil war, konnte nicht mehr unterscheiden zwischen Original und Fälschung. Wer ist braver Kunstfreund und wer ist Freier? Welcher Freier begeistert sich plötzlich für die Musik (und die Musikerinnen) und welcher Freund der maritimen Sehnsuchtslieder hatte plötzlich mit ganz anderen Sehnsüchten zu kämpfen? Die erfahrenen Schönen an der Theke auf jeden Fall haben sich nicht über Umsatzeinbußen beschwert.
Dieses Durcheinander war sicher ein Teil der Faszination der tollen 4 Tage in der „Hafenbar wie es früher war“ am letzten Wochenende im Krokodil. Fasziniert haben vor allem auch die Musik und die mitreißende Show der beteiligten Künstlerinnen. Jeder in der gesteckt vollen Kneipe konnte spüren, wie sich die alten Gassenhauer aus den fünfziger Jahren plötzlich mit Leben voll gesogen haben. Der Raum war angefüllt mit Geschichten und Dönekens. Bremen als Hafenstadt mit Matrosen, Hafenarbeitern, Sackkarren, Huren und Bars, plietschen Frauen und geschäftstüchtigen Taxifahrern, war auf ein mal wieder lebendig. Ramona Ariola (Frauke Wilhelm) machte den Tresen zum Talk-Sofa, auf dem ihr die Frauenbeauftragte Ulrike Hauffe ebenso Rede und Antwort stand, wie ein junger Mann aus einem SM Studio oder die Chefs von Bremens Hafenvertretung und Tourismuszentrale. Die Damen von Nitribitt haben ihre (großartige) Arbeit beschrieben und ein schmucker junger Mann von einer Bremer Festmacher Firma hinterließ bleibenden Eindruck. Zeitzeugen haben von der christlichen Seefahrt und dem Hafenleben erzählt, als in Bremen die Schiffe noch in Dreierreihen im Europahafen lagen und Monat für Monat an die 50 000 Seeleute durch den Stinkbüddelmannsgang an die „Küste“ in Walle strömten. Damals muss Bremen einen Golden City gewesen sein. Und mindestens im Krokodil waren sich die Gäste einig: Das kann doch nicht vorbei sein.
"Golden City - Broschüre
- hier downloaden!"
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ein Heimatabend im Showformat mit Frauke Wilhelm
und der Musikgruppe Yakamoz
als Gäste u.a. Gesundheitsforscherin Dr. Annelie Keil, Geschäftsführer Dr. Robert Pfeiffer vom Klinikum Mitte, Betriebsrat Jochen Killing
Von den etwa 3.000 Kolleginnen und Kollegen im Klinikum haben etwa 25% einen Migrationshintergrund. Sie sind aus Polen, der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, Österreich, Serbien, Kroatien, Griechenland, Marokko, Korea, Portugal, Spanien, Russland und etwa 30 anderen Ländern gekommen. Manche wurden angeworben oder kamen aus anderen wirtschaftlichen Gründen, manche sind aus ihrer Heimat geflohen, andere hat es auf Umwegen nach Bremen verschlagen. In Kooperation mit der Kulturambulanz haben Frauke Wilhelm und Achim Saur vom Kulturhaus Walle Brodelpott Interviews mit Ärzten, Pflegepersonal und anderen Angestellten des Klinikums Bremen-Mitte geführt und diese zu kurzen Filmcollagen zusammengeschnitten.
In der Veranstaltung “Heimat.Krankenhaus“ stehen die Geschichten dieser Menschen im Mittelpunkt: Wie kamen sie zu dem Entschluss, ihr Heimatland zu verlassen? Wie waren die Erwartungen und wie die Realität? Haben sie den aus der Heimat mitgebrachten Blick auf Kranke und ihre Gesundung in den Klinikalltag einbringen können? Was bedeutet ihnen Heimat heute, wie sind Wünsche für den Lebensabend? Im Gespräch mit der Gesundheits- und Lebensforscherin Dr. Annelie Keil, dem Klinikum-Geschäftsführer Dr. Robert Pfeiffer und anderen Gästen werden Bezüge zum Krankenhausalltag des 21. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel verschiedener Kulturen hergestellt. Zwischen Filmcollagen und Talk spielt die Gruppe Yakamoz neue und traditionelle türkische Musik im europäischen Gewand.
Eine Veranstaltung des Kulturhaus Walle Brodelpott in Kooperation mit der Kulturambulanz aus der Reihe „Heimat“ der Arbeitnehmerkammer Bremen
unterstützt vom Betriebsrat des Klinikums Bremen-Mitte
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Staplerballett ansehen (Fotos: F. Bertzbach)
Anlässlich der „Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit Bremen 2010“ erwartet die Hansestadt mehrere Hunderttausend Besucher. Ein sicherlich ungewöhnlicher Programmpunkt ist das von Willenbrock Fördertechnik präsentierte und aufgeführte Staplerballett.
Moderne Technik und ausdrucksstarke Kunst vereinen sich zu einer Ballettaufführung der besonderen Art: Inszeniert und geleitet von Frauke Wilhelm erzählt das Staplerballett in einer spektakulären Kulisse aus 40 Containern eine Geschichte aus dem Milieu von Häfen, Lägern und Logistik und verbindet diese mit Assoziationen zum Thema Einheit.
Hauptdarsteller der jeweils fünfzehnminütigen Vorführungen sind mehrere Gabelstapler von 2,5 bis 16 Tonnen Tragkraft, die exakt einstudiert synchron, aber auch solo „tanzen“. Gesteuert werden die Gabelstapler von Willenbrock-Mitarbeitern, welche über Head-Sets von der Choreografin Anweisungen erhalten. Für eine dramatische musikalische Begleitung sorgt Schlagzeuger Martin Kruzig mit Percussionsmaterial aus der Hafenarbeitswelt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fäden spinnen, Netze knüpfen, fischen, fangen, stricken, knoten, was das Zeug hält! Für Bremens größte Straßenparty bündelt das Programmbüro ViertelFest wieder einmal die erneuerbaren Kultur-Energien im Viertel. Künstler, Kaufleute, Kulturinstitutionen, professionelle Spinner und alternative Freaks, Initiativen, Unternehmer, Wirte und Anwohner: All diejenigen, die auch sonst das Viertel - unser „soziales Biotop aus Luxus, Siff und alternativem Lebensgefühl“ (WK 6.6.2010) - prägen, ziehen an einem Strang, wenn vom 27. – 29.8.2010 die beliebte 3-Tages-Sause zwischen Wallwiese und Ziegenmarkt steigt. Mit jeder Menge guter Ideen und intelligentem Engpassmanagement wird das ViertelFest auch dieses Jahr wieder zu einem einzigartigen Ereignis, das nach außen strahlt und nach innen wirkt.
Die Highlights:
NetzKunst
„Gestrickt und Zugenäht!“ Die Straßenbahn erhält einen Netzanzug! Die Künstlerin Cordula Prieser umstrickt die beliebte Lounge des Programmbüros (diesmal direkt am Sielwallbahnhof) und vernetzt sie mit den umliegenden Häusern – ein wunderbares Symbol für „intelligente Netze“. Innerhalb der Videoinstallation „Update (zo2)" der Künstlerin Vera Doerk im Entrée des Bremer Theaters können sich die Zuschauer außerdem virtuell vernetzen.
NetzEnergie
Die Wallwiese wird zur Erfinderwerkstatt: Zusammen mit dem BUND Bremen und der Klimaschutzagentur energiekonsens sorgt das ViertelFest für „Erleuchtung“. Innerhalb einer raumgreifenden Kunst-Licht-Technik-Skulptur auf der Wallwiese erzeugt ein Netz aus alternativen Energieerzeugungssystemen (Sonnenkollektoren, Windkraft) Strom direkt vor Ort und bringt damit das Herz der Klimafreunde und die Wallwiese zum Leuchten. Rund um die Skulptur gibt’s Infos und Diskussionen über neueste und zukünftige klimaneutrale Entwicklungen im Viertel.
NetzPop
Für den diesjährigen Länderschwerpunkt „Plezier België“ haben wir das Netz in Belgien ausgeworfen: Zusammen mit dem Funkhaus Europa präsentieren wir die verrückten Girls von Les Vedettes, Jaune Toujours, Ivan Tirtiaux u,.a. auf der FestiWallwiese. Dort gibt’s natürlich auch wieder den beliebten Club- Abend: ViertelFest-Indiestyle u.a. mit den Erdmöbeln und dem Jeans Team. Außerdem spielen Das Gezeichnete Ich, The Johnny Parry Trio (UK), Radio Saigon (DK) und natürlich feinste Bands aus der heimischen Region. Als Beitrag für ein klimaneutraleres Fest sparen wir eine Bühne ein und schicken Rocco Recycle und verschiedene Marching Bands direkt zu Euch auf die Straße. Lasst Euch überraschen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
über das Konzert in Seefeld schrieb die Nordwestzeitung 28.1.2010:
"Peter Apel begeisterte mit seinem unglaublich faszinierenden Gitarrenspiel, bei dem die Hände förmlich über die Saiten zu fliegen schienen. Frauke Wilhelm´s Gesang wechselte von süß-unschuldig bis zu herb-erotisch. In ihrem hellblauen, hautengen 50er-Jahre Lurexkleid und einer locker um die Schultern geschwungenen Federboa schaute sie dabei den Männern verführerisch ins Gesicht. Aber sie überzeugte nicht nur als Schauspielerin und Sängerin. Sie griff auch zu Saxofon und Querflöte und erntete dafür vom Publikum kräftigen Applaus."
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
„Und nun suche Dir Deine Gemeinde!“, das war der Auftrag der Stephani-Gemeinde an Pastor Tiefenthal, als 1908 eine neue Kirche für das rasant wachsende Industriegebiet des Bremer Westens gebaut wurde. Dabei setzte der Pastor durch, dass alle Häuser im umliegenden Generalsviertel keine Spirituosen ausschenken dürfen. Das gilt noch heute.
Es geht aber auch um eine Gemeinde, die sich nach 1933 gegen den Strom der Zeit gestellt hat, und dann in der Friedensbewegung Partei ergriffen hat.
Zusammen mit der Gemeinde recherchiert das Geschichtskontor ein spannendes Kapitel Kirchengeschichte. Frauke Wilhelm bringt die Resultate bekannt unterhaltsam auf die Bühne.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ramona Ariola darf zur Eröffnung der Expo Real in München mit Staatsrat Heseler und OB Schulz über die Zukunft der Hafenreviere in Bremen talken. Sie empfiehlt ihne, ihren drei "T" (Talente, Toleranz, Technologie) doch die drei wichtigeren "T" (Titten, Theken, Tempramente) hinzuzufügen, um damit Bremen wieder zu alter Größe zu führen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
eine historische Talkshow
Das Kaisenhaus – irgendwo in den Rabatten zwischen dornigen Tentakeln saftig-süßer Brombeeren und herrlich blühender Stockrosen haben wir es gefunden: das erstaunlich große Glück im kleinen Garten. Anfangs das feste Dach über dem Kopf mit der lebenswichtigen
Selbstversorgung in der Nachkriegszeit, dann der Genuss der Ernte nach manchmal schweiß-treibendem Gärtnern, die meditative Betrachtung von Kaulquappen und Seerosen im kleinen Teich und das bienenbetörende Imkern am Waller Fleet. Eine Oase mitten in der tosenden Stadt - an einem lauen Spätsommerabend in der Waller Feldmark!
Durch den Abend mit Film, Live-Musik, Ton-Bild-Collage zu den Anfängen der Kaisenhäuser und vielen Gästen führt Frauke Wilhelm. Eine Kooperation des Vereins Kaisenhäuser e.V. und des Kulturhauses Walle [Brodelpott] e.V. mit der Arbeitnehmerkammer Bremen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
die Ariolas haben den Salon der Treue an der Schlachte als Homebase für sich entdeckt. 12x spielen sie ihr Hafenkaschemmenmusikprogramm vor begeisterten Zuschauern und erzählen als Ramona und Toni die unglaublichen Geschichten von erzählt von Barfrauen, Mietwagenfahrern, Polizisten, Huren, Seemännern, Freiern, Krankenschwestern, die im Walle der 50er und 60er Jahre mit der "Küste" zu tun hatten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Premiere des inszenierten Musikprogramms mit schönen deutschen Schlagern und Kaschemmenmusik aus der JukeBox, von Freddy über Caterina Valente bis zu Manfred Krug, Kurt Weill und Songs aus den Edgar-Wallace-Filmen.
Ramona und Toni Ariola erzählen ihre Geschichte - vom süßen Leben, von der Sehnsucht nach der Ferne, von großen Schlägereien, geplatzten Träumen, billigen Absteigen und dem traurigen Ende der „schönsten und besten Zeit“ - mit ihrem Fotoalbum als Videoprojektion. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nach einem Jahr „Lebenslang Lernen“ ziehen wir Bilanz. Wir haben Raum geschaffen für das Lebenslange Lernen in unserer Stadt. Auf dem Ziegenmarkt wird dieser Raum sichtbar – für 24 Stunden. Im pneumatischen Objekt „Küchenmonument“ der Gruppe Raumlabor aus Berlin stellen wir unsere Ergebnisse vor und werben für die vielen Gelegenheiten und Anlässe, dazu zu lernen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nicht nur die Masse macht's. Aber gemeinsam ist vieles leichter. Schwärm aus und mach das ViertelFest mit uns zum intelligentesten Vergnügen des Sommers. Die „Weisheit der vielen“ führt den Bienenschwarm ohne Anleitung zum besten Futterplatz und dich direkt zum besten Live Act: Dúné (DK), Warsaw Village Band und Baaza Soundsystem (PL), The Pops, Bernd Begemann, Nervous Nellie (SE) und viele andere Bands spielen den angesagten Clubsound auf den Bühnen der Viertelmeile.
Auch sonst gibt es massenweise zu entdecken: Schau zu, wie Blattschneideameisen im Auftrag von urbanscreen ein Haus zerlegen (Fassadenprojektion „Insektion“) oder nimm teil an der Knackophonie des Jahres (der Mathematik) und lass dich auf der leuchtenden Wallwiese in ein Experiment zur Schwarmintelligenz verwickeln.
Das ViertelFest bietet für jede/n etwas, und für alle mehr als genug: Vielfalt und Qualität mit Musik, Performance, Projektionen, Tanz, Straßentheater und Aktionen für die Kleinsten. Außerdem wie immer die „Haste mal`n Euro“-Tombola und der verkaufsoffene Sonntag.
das ganze Programm: www.viertelfest-bremen.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bremen – »Stadt am Fluss«. Das war lange so selbstverständlich, daß solch ein Slogan keinem Bremer in den Sinn gekommen wäre. Bis in die 60er Jahre zog man noch mit Picknickkoffer an die Weserstrände und nahm ein Bad im Fluß. Doch mit den neuen Riesentankern und den Containerschiffen verschwanden fast alle Badestrände, am Ende verlagerte sich selbst das alte ökonomische Herz der Stadt, die Hafenreviere, weserabwärts nach Bremerhaven. Zurück blieben Industriebrachen.
An Bord der ruhenden »MS-Friedrich« veranstaltet Frauke Wilhelm für das Geschichtskontor [brodelpott] eine Zeitreise zwischen vergangenem Strandidyll und den Entwürfen für die Überseestadt. Zeitzeugen erzählen vom alten Weserstrand, zwei prominente Pioniere der Überseestadt, Dr. Hübotter und Joachim Linnemann, Geschäftsführer der Firma Justus Grosse, beschreiben aufregende Entwicklungen vor Ort. Frauke Wilhelm führt in bewährt unterhaltsamer und informativer Art durch das Programm. Im Duo mit Peter Apel trägt sie dazu Lieder rund ums Wasser vor.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Showabend über Saitenwechsler, selbstbestimmte Geringverdiener und Schöner-Arbeiten
Die Schere zwischen Arm und Reich vergrößert sich. Zweieinhalb Jahre nach Einführung von HartzIV haben sich viele Befürchtungen bestätigt: Immer mehr Menschen werden in prekäre Arbeitsverhältnisse abgedrängt – entweder reicht der Lohn nur für ein Leben an der Armutsgrenze oder die Lebensbasis besteht aus einem unsicheren Patchwork aus projektbezogenen Aufträgen nebst unterstützenden Hilfen.
Wo ist der gesellschaftliche Entwurf für eine Änderung? – fragten Frauke Wilhelm und Hartmut Emig Verwaltungsinstitutionen und Lebenskünstler in Bremen.
Fehlanzeige? Nicht ganz, denn neben der öffentlichen Anerkennung obiger Realität weist unsere Stadt Nischen und Wege auf, in denen durchaus spannende Konzepte, mutige Ausbrüche und ungewöhnliche Kooperationen gedeihen.
Im Haus des Reichs präsentiert DER GUTE ABEND unter dem Motto -„wir können auch anders“ Saitenwechsler, selbst bestimmte Geringverdiener und Modellprojekte, die zum Teil einen völlig neuen Begriff von Erwerbsarbeit zugrunde legen.
In der pompösen Marmor-Kulisse der Eingangshalle beziehen die Gäste - u.a. Finanzsenatorin Karoline Linnert und Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel - Stellung zur Arbeit der Zukunft, zu Grundeinkommen für alle, Regionalwährung und anderen Maßnahmen des Staates zur Steuerung des Armutsgefälles.
Im skurrilen Ambiente des Original Art Deco-Heizungskellers bekommen die Zuschauer dann einen Einblick in Realitäten jenseits des Existenzminimums. Das Theaterlabor und die Ariolas zeigen eine unterirdische Inszenierung mit Musik: prekäre Existenzen zwischen Hoffnung und Scheitern, zwischen Ausblicken auf kleine Erfolge, ausgelaugter Vollzeitarbeit und perspektivloser Nichtbeschäftigung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fotos: Servet Mutlu
|
|
|
Gäste: Karoline Linnert - Senatorin für Finanzen, Dr. Rudolf Hickel - Wirtschaftswissenschaftler, Dr. Arno Gahrmann - Prof. für Finanz- und Rechnungswesen u.a.
Mitwirkende: die Ariolas, das Theaterlabor u.a.
Moderation: Frauke Wilhelm und Hartmut Emig
DER GUTE ABEND ist eine Veranstaltung der Arbeitnehmerkammer Bremen in Zusammenarbeit mit der bremer arbeit mbh und der Kulturwerkstatt westend, unterstützt von der Sparkasse in Bremen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
• DRAUF: Indie-Garage-Noise-Magic-Super-Disco-Speed-
Boppin-Countrykitsch-Schrägpop und Sushi-Music von hier und aus der ganzen Welt auf 4 Bühnen und 1 Tanzboden. Mit dabei: Erdmöbel, Gipsy.cz, Muff Potter, Trashmonkeys, The Pale Four, Chupacabras, Alvin Stardust u.v.m.
• DRUNTER: Klanginstallation „Straßengeflüster“ aus den Gullys zwischen Weberstraße und Ziegenmarkt.
• & DRÜBER: World in a Box, Pinball (der interaktive Flipper) und jump! - die Gruppe „urbanscreen“ verzaubert nachts die Fassaden der Viertel-Häuser mit drei passgenauen Projektionen
• außerdem: Performances und Straßenbespielung, Tombola und verkaufsoffener Sonntag.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
eschichten vom Strandbaden in der Weser, dazu Badeschlager von Caterina Valente bis Manfred Krug - mit den Ariolas
|
|
|
Noch in der Nachkriegszeit zogen die Bremer mit ihrem Picknick-Köfferchen an die vielen Strandbäder an der Weser und hüllten sich zum Baden in die züchtigen Bedeckungen der Zeit. Man badete mit Sicht auf Frachtschiffe und Riesentanker, die vorbei zogen, und auf die Helgen der AG Weser oder anderer Werften.
Verschiedene Weservertiefungen führten allmählich zum Verschwinden der Weserstrände. Nur am Cafe Sand konnten Strand, Fähre und Naherholung für die Bremer erhalten werden. Ideen für die "Stadt am Fluss" breiteten sich von hier entlang der Weser aus und führten zu Initiativen in Pusdorf, Vegesack, Lemwerder u.v.m.
"Flussgeschichten" sind eine Produktion aus dem Kulturhaus Walle-Brodelpott. ...mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
zum 25. Jubiläum des Kulturhaus Walle Brodelpott:
Hören und sehen Sie Geschichten von Huren, Bardamen, Taxifahrern, Kapitäten und Matrosen aus den goldenen 50er und 60er Jahren. Im Hafen lagen die Schiffe in Dreierreihen, die Seeleute kamen nach mehrmonatiger Fahrt endlich an Land - die Taschen waren voller Geld - und bis nach Saudi Arabien verbreitete sich der Ruf von den Clubs rund um das Golden City hier in Bremen.
Durch die Show begleiten werden Sie "die Ariolas". Sie kommen direkt aus der Juke Box und singen und spielen von Fern- und Heimweh, von stolzen Schiffen süßen Träumen und dunklen Gestalten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kinofilm von Wenzel Storch, 1989-92 rund um Hildesheim gedreht
Beschreibbar am ehesten als
"völlig sinnfreie Katholiken-Psychose in Wahnsinns-70er-Style"
und das mit dem großen Hans Paetsch als Erzähler!!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Veranstaltungsraum Staplerhalle wird zur Einsatzzentrale. Durch „Systemisches Einsatztrainig“, unterwegs auf „Streife“ und bei aktiver Präventionsarbeit im Tanzworkshop für Jugendliche wurden die beiden Moderatoren fit gemacht für den Showdown. Dieser findet in großartiger Kulisse zwischen den schweren Einsatzfahrzeugen der Polizei Bremen statt. Mit quietschenden Reifen werden beim GUTEN ABEND Einbrecher gestellt und Jugendliche von der Straße auf die Bühne geholt, um wie die Kids aus L.A. zu performen. „Krumping statt Kriminalität“ heißt hier das Motto der Vorbilder aus den USA.
In den kurzen Ermittlungspausen spielt DIE GUTE BAND Lieder aus dem Polizeialltag (z.B. „Kriminal-Tango“).
Gäste: u.a. Polizeipräsident Eckhard Mordhorst, Kriminologe Dr. Peter Wetzels
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
nach erforgreichem Auftakt im Cafe Sand werden die Geschichten von "Badestrand und Riesentanker (Flyer hier downloaden!)" an drei weiteren Orten präsentiert:
15.9.06 - Grünanlage Woltmershausen - Pusdorf am Fluss
Am Vorabend des Stadtteilfestes Pusdorf präsentieren Brodelpott und Kulturhaus Pusdorf die "Flussgeschichten" im Zelt an der neuen Wesertreppe.
28.9.2006 - Strandlust Bremen - Tourismus-Konzepte und Gläserne Werft
Was stellen die Vegesacker auf die Beine, um die Verbundenheit ihres Stadtteiles mit dem Fluss für alle Bürger und Besucher zu einer Gewinn bringenden Angelegenheit zu machen?
30.9.06 - BEGU - Lemwerder - Lemwerder goes Tourismus?
Auch zwischen Bremen und Bremerhaven gibt es viele Initiativen, die sich das Land am Wasser zurück erobern. In Lemwerder soll der Ritzenbütteler Sand mit dem “Touristischen Nutzungskonzept – Ritzenbüttler Sand“ wieder zum Naherholungsgebiet werden.
"Flussgeschichten" sind Produktionen aus dem Kulturhaus Walle-Brodelpott.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Frauke Wilhelm und Hartmut Emig nehmen das alte wangerooger Seenotrettungsboot "Wilhelm Hübotter" feierlich in Empfang und stellen es bei Fackelschein und Musik als Denkmal vor dem Hafenmuseum auf.
Außerdem präsentieren sie die Staplerhalle, wie sie ist und einmal werden soll – mit einem Gabelstapler-
Ballett, das extra für die Show zusammen mit den Staplerspezialisten Willenbrock und Merlo erarbeitet worden ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Noch in der Nachkriegszeit zogen die Bremer mit ihrem Picknick-Köfferchen an die vielen Strandbäder an der Weser und hüllten sich zum Baden in die züchtigen Bedeckungen der Zeit. Man badete mit Sicht auf Frachtschiffe und Riesen- tanker, die vorbei zogen, und auf die Helgen der AG Weser oder anderer Werften. ...mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
eine wöchentliche Live-Schaltung zwischen zwei Stammkneipen in Bremen und Danzig
11 Abende treffen am Großbildschirm - eine deutsch-polnische Begegnung der besonderen Art
mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
die Kneipen an der Waller Küste in den 50er und 60er Jahren
mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kriegsalltag und Bombennächte in Bremen im August 1944
Veranstaltung und Installationen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stammkneipen in Walle früher und heute
mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
- ein bunter deutsch-polnischer Nachmittag für einen nachhaltigen Umgang mit Weichsel und Weser
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
SchülerInnen planen und organisieren eine Show zum Thema „Verantwortung übernehmen für sich und andere“
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Showabend mit Straßenbahngeschichte(n), Nahverkehrskonzepten und inszenierter Busfahrt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Showabend mit Rundgang durchs Parzellengebiet, Rock´n Roll und Rostbratwurst
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bildtoncollage - zur Ausstellung: „...es wurde wundersam Abend“
Rainer Maria Rilke und sein Freundeskreis in Worpswede
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Showabend mit Talk, Musik und Glücksspiel
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein Abend im Boxring zwischen Arbeiter- und Trendsport
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Buchpräsentation zusammen mit Edition Temmen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Weltraumshow auf der Baustelle |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine Annäherung mit weisen Worten, andalusischem Gesang und interkulturellem Gebäck
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Schlacht um Leib & Seele
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von einem Stadtteil, der nach den Sternen greift
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ALDI Freuden und Sorgen mit dem Sozi
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ein Sonntagsausflug mit kommunalen Visionen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
in der Zelle, um die Zelle und um das Leben in Zellen herum
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
mit Pietisten, Zeitreisenden und 2 Orgeln
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hafenarbeiter erzählen...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
mit pyrotechnischen Experimenten, feurigen Damen und heißer Suppe
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie wild ist der Westen wirklich?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
in, an, auf, mit, über, unter Wasser
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eröffnungsveranstaltung für eine Schadstoffsanierungsfirma
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Arbeitermilieu im Gröpelingen der 20er Jahre
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
die Pilotveranstaltung zur Showreihe...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|